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Freilichtmuseum Hessenpark


Attraktionen
Der Hessenpark im Taunus ist ein einzigartiges Freilichtmuseum. Hier fühlt man sich gleich in vergangene Zeiten zurückversetzt. Es werden über 85 Gebäude aus allen Teilen Hessens gezeigt. Weitere 100 Gebäude sind noch eingelagert und werden im Laufe der Zeit auf dem Gelände wiedererrichtet. Unterstützt wird das Museum dabei vom Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark e.V. siehe Homepage Hessenpark unter "Wir über uns".
foto lahn_dill_ohm_60.jpg   Baugruppe Lahn-Dill-Ohm im Hessenpark
© Foto 2004
Adresse
Freilichtmuseum Hessenpark
Laubweg
61267 Neu-Anspach/Taunus
Tel.: 06081 / 5880
Öffnungszeiten
9:00 - 18:00 Uhr täglich
von März bis Oktober
Angabe unverbindlich | Stand April 2004 | siehe Link
Preise
4,00 Euro Erwachsene
2,50 Euro Kinder (ab 6 Jahre)
10,00 Euro Familienkarte
Angabe unverbindlich | Stand April 2004 | siehe Link
Essen
Auf dem großen Marktplatz im Eingangsbereich gibt es eine Bäckerei und das Wirtshaus "Zum Adler" in gelbem Fachwerk, ein Gebäude aus Führt im Odenwald. Erbaut 1712 als Wohn-Stall-Haus und ab 1750 als Gasthaus in Gebrauch. Ergänzt wird die Gastwirtschaft um einen Zehnspeicher aus Nidda (um 1700) in rotem Fachwerk. Dieser Speicherbau wurde schon in früheren Zeiten als Teil eines Berggasthofs verwendet. Hinter dem Gebäude findet man einen geschützt liegenden Biergarten. Das Gasthaus ist unter Wirtshaus im Hessenpark erreichbar.

foto zehntspeicher_nidda_40.jpg   Gasthof Zum Adler im Hessenpark
© Foto 2004
Eine weitere Einkehrmöglichkeit bietet das alte Fruchthaus der Domäne Trendelburg (Nordhessen) aus dem Jahre 1568. Aus dem ursprünglich als Schafstall und Fruchtspeicher genutzten Gebäude wurde eine Schänke mit großem Gastraum.

foto zehntspeicher_nidda_40.jpg   Schänke im Zehntspeicher im Hessenpark
© Foto 2004
Besichtigungsdauer
Das große Gelände (60 ha) läd zu einer Rundwanderung ein. Dabei vergehen schnell 3-4 Stunden. Wer sich die vielen offenen Gebäude auch von innen anschauen möchte kann noch einmal gut 2 Stunden dazurechnen.
Wetter / Kleidung
Im Freilichtmuseum ist man natürlich unmittelbar dem Wettergeschehen ausgesetzt. So sollte man bei launischem, wechselhaftem Wetter schon einmal einen Schirm mitnehmen. Der große Marktplatz und die Wege im Eingangsbereich sind gepflastert - bei der Rundwanderung findet man überwiegend Schotterwege.
An sonnigen Tagen sieht man überall kleine Gruppen auf Bänken oder auch einfach nur im Gras sitzen.
Anfahrt
Man fährt über die B 8 Richtung Königstein, hinter Bad Camberg geht es links ab Richtung Usingen, nach 8 km an der Tenne links ab auf die B 275 weiter in Richtung Usingen, an Riedelbach vorbei erreicht man das Weiltal, nach Passieren der Landsteiner Mühle geht es rechts ab in Richtung Schmitten/Hessenpark, hinter Brombach nach links in Richtung Hessenpark, durch Anspach - mit den beschaulichen Starenkästen - weiter Richtung Hessenpark, ab hier ist die Zufahrt zum Hessenpark gut beschildert.
foto windmuehle_40.jpg   Eine typische Bockwindmühle zum Mahlen von Korn. Mit dem Drehbalken, dem "Stertz" wird die Mühle in den Wind gedreht. Diese Bauform war bis vor 150 Jahren in Hessen weit verbreitet. Diese hier stammt aus Papenhorst an der Braunschweiger Börde.

© Foto 2004
Der Hessenpark verfügt über einen großen Besucherparkplatz. Bei starkem Andrang wie z.B. an Feiertagen werden zusätzliche Wiesenflächen zur Verfügung gestellt.
Für die 37 km von Oberbrechen bis zum Hessenpark benötigt man etwa 42 Minuten.
Link
Zur Homepage des Hessenparks geht es hier.


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